10 einzelne Erotik – eBooks inklusive Cover!
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Du erhältst:
die 10 eBooks im Word und PDF Format, die Cover, die jeweiligen Blanko-Grafiken und eine Private Label Lizenz
Leseprobe:
Samstagmorgen. Heute ist ein Stadtbummel angesagt, ich möchte mir etwas Neues zum Anziehen (oder Ausziehen) zulegen, damit ich bei unserem Clubbesuch heute Abend eine gute Figur mache.
So ein Besuch im Sexshop ist für mich immer eine aufregende Sache. Ich zeige gerne etwas – und dort gibt es immer dankbares Publikum. Das will natürlich vorbereitet sein… und so mache ich mich sehr sorgfältig zurecht. Frisch rasiert, das ist ja klar, halterlose Strümpfe, schwarz und glänzend, ein schwarzer String Tanga und eine Hebe vervollständigen das “Darunter”. Das “Darüber” ist auch nicht viel mehr. Ein Minirock, eine etwas transparente Bluse, Pumps, ein langer, schmal geschnittener Mantel.
Gegen 10.00 Uhr betrete ich den Sexshop in …. Zuerst schaue ich mich um, es ist nicht sehr viel los. Ein Paar, Mitte 20, schaut sich die Dessous an.
SIE ist keine Konkurrenz für mich, Jeans, Turnschuhe und Schlabbershirt. Einige Männer stehen vor der Videowand, zwei blättern in Zeitschriften.
Nach einem kurzen sondierenden Blick in die Runde wende ich mich den Dessous zu. Meinen Mantel trage ich offen, man sieht viel Bein. Der junge Mann, der mit seiner Freundin da ist, schaut hin, sein Blick bleibt an mir hängen… dann schaut er auf die Jeans seiner Partnerin und seufzt. Ich lächle ihn herausfordernd an und öffne den Mantel etwas weiter. Der Rock ist verrutscht, jetzt kommt das Strumpfband zum Vorschein. Es scheint ihm zu gefallen, jedenfalls kann er den Blick nicht losreißen, bemerkt nicht einmal, dass seine Freundin ihn am Arm packt und ihm etwas zeigen will. Sie entdeckt, was seine Aufmerksamkeit so fesselt, wirft mir einen bitterbösen Blick zu, schmeißt das Teil hin, das sie in Händen hielt und verlässt wütend den Raum. Mit einem Schulterzucken in meine Richtung folgt ihr Freund ihr nach. Tja, in seiner Haut mag ich jetzt nicht stecken…
Ich schaue mir in aller Ruhe die Dessous an, suche lange bis ich etwas Passendes finde. Ein String Body, im Nacken zu schließen. Die Brüste werden lediglich von zwei Stoffstreifen bedeckt, die unterhalb des Nabels zusammenlaufen und dort auch mehr enthüllen als verdecken. Ich nehme das Teil, vorsichtshalber eine Nummer zu klein, und frage nach dem Schlüssel für die Umkleidekabine.
Dort ziehe ich zunächst den Mantel aus, dann verlasse ich die Kabine wieder, um noch ein Teil, in der richtigen Größe, zu holen. Langsam durchquere ich den Raum, spüre die Blicke, die mir folgen schon fast körperlich. Doch als ich mich umdrehe, schauen alle wieder ganz konzentriert ihre Videos oder Zeitschriften an. Alle? Nein, einer nicht! Er lehnt an der Kassentheke und schaut mir zu. Unsere Blicke begegnen sich, ich lächle ihn an. Er lächelt zurück und nickt mir anerkennend zu. Jetzt sind alle Männer rundherum vergessen, IHM will ich jetzt einiges zeigen…
Ich gehe langsam zurück zur Umkleidekabine, der Stretch mini ist leider etwas verrutscht… Vor der Tür drehe ich mich abrupt um – einige schaffen es nicht schnell genug wieder in Ihre Hefte zu schauen, ihre Blicke begegnen mir. Aber außer dem einen, der die Szene amüsiert beobachtet, hält keiner meinem Blick stand. Ich lächle ihm wieder zu, nicke fast unmerklich. Er kommt langsam näher, bleibt in der Nähe in der Kabine und schaut sich beiläufig irgendwelche Dinge an.